BikiniModel (39) vergewaltigt Jungen (14) vier Mal
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Adelaide – Sie ist in Australien ein Realitystar, nahm an der Fernsehshow „Who Wants to be a Supermodel“ teil und bezeichnet sich selbst als „Bikini-Model“. Jetzt wurde sie verurteilt. Megan Skye Blancada (39) hat über mehrere Jahre einen Schüler (14) sexuell missbraucht. Dafür muss sie jetzt fünf Jahre und einen Monat in Haft. Bei der Verkündung des Urteils musste sie sich fast übergeben. Bikini-Model schickte Schüler (14) 1000 Porno-Fotos In den Jahren 2021 bis 2023 soll sie dem Jungen nicht nur mehr als 1000 Nacktfotos und Porno-Videos von sich per SMS und über den Messenger-Dienst SnapChat geschickt haben, sondern ihn auch viermal körperlich missbraucht haben. Zweimal lockte sie den Jungen in ihr Auto. Einmal nahm sie an einer Pyjama-Party bei ihm zu Hause teil und vergewaltigte ihn dort. Ein weiteres Mal missbrauchte sie ihn im Restaurant, nachdem sie dort mit seiner Familie gegessen hatte. Blancada, die in Australien an der Fernsehshow „Who Wants to be a Supermodel“ teilnahm, lockte den Jungen in ihr Auto, besuchte ihn mehrmals zu Hause und vergewaltigte ihn Foto: 7news „Sie hat mich manipuliert, benutzt und vergewaltigt“ Der Junge: „Ich war verwirrt. Sie machte mir Komplimente, als ob sie mich mochte. Es fühlte sich gut an, und auf diese Weise hat sie mich ausgetrickst. Sie sagte, wie heiß ich in meinen Schulklamotten aussehe, dass ich ihr Fotos schicken soll. Sie hat mich manipuliert, benutzt und vergewaltigt.“ Lesen Sie auch Türke aus Worms vor Gericht: Vater missbrauchte Stieftochter im Döner-Imbiss Mustafa T. (37) hat seine Stieftochter missbraucht. Zu Beginn war sie erst 12 Jahre alt. Staatsanwalt sicher: Freundin überließ IHM ihre Töchter zum Missbrauch Das Paar wollte mit den Ekel-Taten wohl Geld machen. Beide sitzen in Haft. Angeblich litt das Model unter einer Borderline-Störung, als es die Sexualstraftaten beging, suchte Aufmerksamkeit. Deshalb hatte Blancadas Verteidiger Freispruch gefordert. Richter Antony Allen sah das anders: „Man muss kein hochfunktionaler Mensch sein, um zu wissen, dass das, was man da getan hat, illegal und moralisch verwerflich ist. Es spielt keine Rolle, ob das Opfer die Kommunikation erwiderte. Er war ein Kind, Sie waren eine Erwachsene.“ Bei der Urteilsverkündung weinte Blancada im Gericht, musste sogar würgen. Ihre Borderline-Störung soll daran schuld sein, dass sie Aufmerksamkeit bei dem Jungen suchte Foto: 7news Model würgt nach Urteil im Gerichtssaal Blancada schluchzte laut im Gerichtssaal. Die Tränen liefen ihr übers Gesicht. Sie schien sich fast übergeben zu müssen. Als das Urteil verkündet wurde, würgte sie. Richter Allen sah die Borderline-Störung von Megan Skye Blancada nicht als ausreichend an, um ein milderes Urteil zu fällen: „Angesichts der Schwere Ihres Vergehens ist das die einzig angemessene Strafe.“
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